Dienstag, Oktober 11, 2011

Kontrastprogramm

Als wir nach unserem Italienurlaub über den Brenner fuhren wurden wir schon vorbereitet: Der erste Schnee fiel, die Temperaturen fielen in kurzer Zeit von 19° auf  2 ° C, der Herbst kommt in großen Schritten. Im Berliner Raum war dann es zwar nicht mehr ganz so kalt, aber der Himmel bezog sich und es begann zu regnen . Und seitdem hört der Regen nur hin und wieder für kurze Zeit  auf  .
Und trotzdem blüht es im Garten, die zuverlässige Oktoberrebe 'Clematis maximowicziana' blüht reich, obwohl sie im letzten Winter stark zurückgefroren war. Eigentlich erziehe ich sie immer an einem Weidengerüst, diesmal durfte sie loslegen wie sie wollte, weil ich das Gerüst zu spät startklar gemacht hatte und die Clematis schon zu lange Triebe ausgebildet hatte.

Die Rose ' Leonardo da Vinci' beweist ihre Regenfestigkeit, die Blüten sind nur wenig beeindruckt, nur das Laub hat ein wenig Sternrusstau.


Der Miscanthus im Hintergrund steht im Kübel und hat sein Clorophyll schon völlig abgebaut. Das Laub des 'Kalifornischen Baummohns'  hinter der Rose strotzt vor Gesundheit, das Ding wird tatsächlich immer invasiver.

Auch die Süßdolde tobt sich aus, da muss ich wohl mal rein um ein bißchen auszudünnen, wie überhaupt der Garten mir momentan etwas ungepflegt erscheint, aber bei dem Regen muss mein Dschungel warten.
Den Weg muss ich wohl trotz Regens fegen, die Kiefer wirft wie jedes Jahr im Oktober ihre Nadeln ab, außerdem hat der üppige Fruchtschmuck des Chinesischen Blütenhartriegels auch Nachteile...er liegt nun ebenfalls auf dem Weg und gibt beim Rauftreten eine fruchtige Mischung mit den Nadeln.
Der Regen macht den Miscanthus und die Raublattastern auf den Beeten im hinteren Teil des Gartens so schwer, dass sie umzukippen drohen. Dabei hatte ich sie schon zusammengebunden.

Montag, Oktober 10, 2011

Mitten in der toskanischen Macchie

Anfahrt auf der Straße nach Cortona
Inmitten von Baumheide, Salbeiblättrigen Zistrosen, verbuschten Steineichen, immergrünem Kreuzdorn und verschiedenen Wacholderarten lag hoch über dem Val di Chiana  das 'casa per le vacanze'', das wir fünf Gartenfreunde (plus Hund) uns in der Toskana gemietet hatten. das Ferienhaus thronte noch über der alten Stadt Cortona, die älter als Rom sein soll und von den Etruskern über das damals malariaverseuchte Val di Chiana gebaut worden sein soll.
Eßkastanien und blauer Himmel
Eigentlich hatte ich mir im Herbst angenehme Temperaturen für Wanderungen und Stadttouren vorgestellt, da ich den toskanischen Sommer in der Nähe von Grossetto bereits kennengelernt und vor vier Jahren nicht allzu gut vertragen hatte.
Aber es kam anders, der Sommer hatte sich in Cortona noch entschlossen zu bleiben, die Sonne strahlte mit voller Macht vom Himmel und ließ die Temperaturen auf 30° C ansteigen.
Außerdem hatte ich mir vorgestellt in den Wäldern auf Porcinisuche zu gehen und die herabgefallenen Maroni der Eßkastanienbäume sammeln zu können. Aus der Pilzsuche wurde leider nichts, es war knochentrocken in den Wäldern, kein Steinpilz weit und breit, alles, was ich fand, waren drei Mittelmeerschmerlinge, die nun nicht unbedingt bekömmlich sind. Porcinis gab es nur im Handel in der Stadt zu besichtigen und für horrende Preise zu kaufen.
Die Wanderungen waren für uns Flachlandmenschen etwas gewöhnungsbedürftig, die Ab- und Aufstiege der Wanderwege oft mit Brombeeren zugewachsen und durch den trocknen und lockeren Gesteinsschutt häufig rutschig und abenteuerlich.
Besonders schön war die Wanderung zum Convente delle Celle ( zumindest die Strecke hin), die  ziemlich steil bergab durch einen schattigen Wald mit uralten Eßkastanienbäumen führte.
alter Kastanienbaum


Das Kapuzinerkloster lag genau unter unserem Ferienhaus, selbst mit Fernglas konnte man es kaum erkennen. Es liegt in einem Tal, direkt oberhalb eines Gebirgsbaches umrahmt von Steineichen und Zypressen.
Convento delle Celle
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Dachziegeln ... Während auf unseren Dächern auch schon mal Reste von Silvesterraketen zu finden sind, entdeckte ich hier auf den Dächern des Klosters Patronenhülsen .....



Ein freundlicher Mönch ( Hatte sein braunes, schlichtes Gewand eigentlich eine Kapuze, nach der diese Gruppierung der Franziskaner benannt wurde?) erzählte uns in englischer Sprache, dass wir just zum Todestag des Franz von Assisi im Kloster eingetroffen waren, der das Kloster 1211 gründete, also vor genau 800 Jahren. Wir lästerten zunächst herum, ob der Name des Ordens wohl etwas mit dem leckeren Cappuccini zu tun hat, den man in Italien trinken kann. Und das hat er sehr wohl, wie man bei Wikipedia nachlesen kann.'
Cappuccino basiert auf dem österreichischen Kapuziner, einer Wiener Kaffeespezialität. Dies ist ein Mokka, der mit flüssigem Schlagobers (Schlagsahne) vermischt wird, wodurch das Getränk eine Färbung erhält, die an die Kutte eines Kapuzinermönches erinnert. Dementsprechend hat auch der Cappuccino seinen Namen vom italienischen Wort für „Kapuze” (cappuccio), weil seine Farbe der Kutte der Kapuzinermönche ähnelt.

Der Kapuzinerorden ist ein franziskanischer Bettelorden...eine fremde Welt für mich als lutherisch geprägten Menschen.




Auch Bettelmönche pflegen ein Gärtchen, wie ich feststellen konnte, sehr niedlich mit seinen kleinen Beetchen auf einer der Terrassen auf dem Weg zu den Häsuern gelegen.

Der Sonnengesang

  1. Höchster, allmächtiger, guter Herr,
    dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehre
    und jeglicher Segen.
    Dir allein, Höchster, gebühren sie,
    und kein Mensch ist würdig, dich zu nennen.
  2. Gelobt seist du, mein Herr,
    mit allen deinen Geschöpfen,
    zumal dem Herrn Bruder Sonne;
    er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn.
    Und schön ist er und strahlend in großem Glanz,
    dein Sinnbild, o Höchster.
  3. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch Schwester Mond und die Sterne;
    am Himmel hast du sie gebildet,
    hell leuchtend und kostbar und schön.
  4. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch Bruder Wind und durch Luft und Wolken
    und heiteren Himmel und jegliches Wetter,
    durch das du deinen Geschöpfen den Unterhalt gibst.
  5. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch Schwester Wasser,
    gar nützlich ist es und demütig und kostbar und keusch.
  6. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch Bruder Feuer,
    durch das du die Nacht erleuchtest;
    und schön ist es und liebenswürdig und kraftvoll und stark.
  7. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch unsere Schwester, Mutter Erde,
    die uns ernährt und lenkt
    und vielfältige Früchte hervorbringt
    und bunte Blumen und Kräuter.
  8. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch jene, die verzeihen um deiner Liebe willen
    und Krankheit ertragen und Drangsal.
    Selig jene, die solches ertragen in Frieden,
    denn von dir, Höchster, werden sie gekrönt werden.
  9. Gelobt seist du, mein Herr,
    durch unsere Schwester, den leiblichen Tod;
    ihm kann kein Mensch lebend entrinnen.
    Wehe jenen, die in schwerer Sünde sterben.
    Selig jene, die sich in deinem heiligsten Willen finden,
    denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.
  10. Lobt und preist meinen Herrn
    und sagt ihm Dank und dient ihm mit großer Demut.
(Quelle: Das Erbe eines Armen. Die Schriften des Franz von Assisi. Hrsg. von Leonhard Lehmann OFMCap. – Topos Plus, 2003)






Sonntag, Oktober 09, 2011

Von den Lorbeerhäusern zu den Lorbeerhecken in und um Cortona


Eine Woche bei hochsommerlichen Temperaturen um die 30 °C in den Hängen des Monte St. Egidios über Cortona sind leider, leider vorbei. Wir sind wieder zurück. Die Lorbeerhecken waren dort zwar eher rar, es gab aber eine Menge Botanisches, Kulinarisches und Kulturelles zu entdecken. Balsam für die Seele im Kreis einer munteren Menschenschar.
Ein paar Einblicke in unseren Urlaub samt Hund gibt es demnächst.

Montag, September 19, 2011

Lorbeerhäuser ohne Lorbeeren

Eingang Park Babelsberg

Ein Ausflug am Sonntag führte uns mal wieder Richtung Potsdam. Zufällig hatte ich  am Donnerstag die Potsdamer Nachrichten gelesen, die erstmalig  einen 'einmaligen Blick in die Lorbeerhäuser' der Gewächshäuser der ehemaligen Hofgärtnerei in Potsdam Babelsberg ankündigten.
Gebaüde der Hofgärtnerei
5 € Eintritt wird kassiert

Aha, es gab also zu monarchischen Zeiten Lorbeerhäuser, bisher war mir nur der Begriff 'Orangerie' bekannt. Im Rahmen einer Führung erfuhren wir dann vor Ort etwas über die Entstehung des Parks und des Schlosses Babelsberg und natürlich auch über die zugehörige Hofgärtnerei samt Lorbeerhäusern, die für die Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren.
Der SPSG-Architekt (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ) Dirk Dormagen führte uns durch die inzwischen teilweise restaurierten Anlagen.



So sah es nach der Wende dort aus
Die Häuser wurden 1879 und 1881 unter Kaiser Wilhelm I. durch den Hofgärtner Otto Kindermann zur Überwinterung der Kübelpflanzen - unter anderem Lobeerbäume- errichtet. Gelesen habe ich, dass der Bankier Gerson Bleichröder dem Kaiser diese Lorbeerbäume geschenkt hatte , die natürlich irgendwie überwintert werden mussten.
Lorbeerhäuser von außen
Neues Tor
In einem der Lorbeerhäuser
Seit dieser Zeit ist eine Menge passiert, und diese Zeit hat ihre Spuren und Zerstörung hinterlassen.  So mussten die Gartenanlagen die Kriege überstehen und vierzig Jahre DDR.  Jetzt ist also ein Teil der Anlage mit Hilfe von Fördermitteln des Konjunkturpaketes II und  Mitteln der Schlösserstiftung saniert worden, und man stellte  uns die Fortschritte dieses einjährigen Projektes vor.
Leider habe ich versäumt nachzufragen, was eigentlich zu DDR-Zeiten in und mit diesen alten Gebäuden stattgefunden hat.Überließ man alles dem Zahn der Zeit? Teilweise sieht es so aus.
Flatowturm im Hintergrund, Mauern der Schlossgärtnerei

Auf dem Foto oben sind IMO die sogenannten Lepèreschen Mauern zu sehen, im Vordergrund stehen ein paar Pfirsichbäume, an der Wand ein völlig vernachlässigtes Spalier, bewachsen mit Brombeeren, Hopfen und ungepflegten Weinreben. Ein Trauerspiel!


"Fast ein Jahrhundert später, 1862, ging in ganz Europa ein Franzose namens Alexis Lepère mit einer neuen Obstbautechnik in ganz Europa hausieren. Bei der Gemahlin Wilhelms I., der späteren Kaiserin Augusta, stieß er auf offene Ohren. Nahe dem Flatowturm im Park Babelsberg und am Weinberg durfte er nach Pariser Vorbild ein Quartier von drei nach Süden hin offenen Mauerhöfen errichten. In deren Innern gediehen an allen Mauerseiten Pfirsiche, Wein und Birnen prächtig, weil das einfallende Sonnenlicht in den Höfen die Wärme speicherte und so die Pflanzen vor Frost schützte."








 Ein eigenartiger Reiz geht von solchen vor sich hinrottenden Anlagen aus, neugierig inspizierte ich das weiträumige Gelände mit Obstbäumen und den Gerippen der Gewächshäuser, Spaliere und Frühbeete.
Frühbeetfragmente


Samstag, September 10, 2011

Wochenrückblick





Eine Woche ist vorbei, und ich hatte mal wieder nur im Vorbeigehen Kontakt mit meinem Garten.  Und das wird natürlich sofort durch die Natur abgestraft: Die vor ein paar Wochen gesetzten Endivien haben die Schnecken radikal gekürzt.  Bei diesem so wechselhaften Wetter mit regelmäßigen Regengüssen hat sich mein Garten zu einem Schneckenparadies entwickelt. Nur eine Endivie habe ich gerettet, indem ich ihr einen Glashut aufgesetzt hatte.
Die 'Landeier' fragten nach meinen im Frühjahr auf dem Staudenmarkt erstandenen 'Dänischen Spargelkartoffeln'. Im Gegensatz zu meiner Berliner Kleingartenlieblingsgärtnerin E. , die mehrere Kilo derselben Sorte auf geringer Anbaufläche hat ernten können, sind meine doch tatsächlich im Beet verfault. Ich hatte es immer wieder rausgeschoben sie zu ernten, und hatte dabei nicht bedacht, dass die bei Nässe auch wegfaulen können.

Dafür habe ich jetzt endlich doch noch ein paar der ungewöhnlich verrunzelten Zucchini ernten können, Sammy hat sie auf ihre Güte gecheckt. Auf der Verpackung werden sie als 'frühreife' Sorte beschrieben, was für Italien gelten mag, hier jedenfalls nicht. Mit dem feuchten Wetter kommen sie auch nur schlecht zurecht und faulen häufig am Fruchtende. Sie haben aber ein festes Fruchtfleisch und sind -für Zucchini-recht schmackhaft.
 
 Manche Pflanzen gedeihen ohne große Fürsorge, dazu gehören die außerordentlich robusten Rudbeckien, denen ich nur hin und wieder Einhalt gebiete, wenn sie zu sehr umherwandern.
Die Rockii-Päonie präsentiert ihre Samen, da werde ich doch gleich mal probieren sie zu vermehren, wobei es nicht meine Absicht ist mehr Päonien zu ziehen, sondern meine gärtnerischen Erfahrungen zu
' vermehren': Wie keimt nun eine Strauchpfingstrose...epigäisch oder hypogäisch... ? ( anklicken)
Und: Hurra, hurra...die schon durch den letzten Winter arg mitgenommene Rose 'Blush Noisette' hat sich wunderbar erholt und blüht jetzt trotz Regens unermüdlich, zwar erst jetzt , sie ist dann doch winterhart wie in meinem alten Austin Katalog beschrieben.


Kräftig im Kraut steht auch der Löwenzahn, der sich im Minirasen des Vorgarten gar prächtig vermehrt hat. Vielleicht sollte ich ihn im Salat verarbeiten?

Der gegen alle Regeln unter unsere Brandenburgische Scheinpinie (*grins*) gepflanzte Cornus kousa chinensis ( asiatischer Blütenhartriegel) trägt zum ersten Mal wirklich reichlich seine erdbeerartigen Früchte, die lt. Wikipedia durchaus von Nutzen sein können. Als herbstliche Deko gefallen sie mir ebenfalls, jetzt fehlt nur noch die herbstliche Blattfärbung.
Und  die Blumenzwiebeln, die noch heute (nach einer Woche) auf unserem Gartentisch liegen, lassen mich noch einmal auf den Samstag vor einer Woche zurückblicken, als zwei Gärtnerinnen ( die aus dem Fließtal und die aus einem Berliner Schrebergarten) bei sommerlichen Höchsttemperaturen, bei 'Kalten Hund' und Milchkaffee auf Annette im Gartenglück warteten, genau auf den Bänken, wo ich im Vorjahr schon mit den Landeiern gesessen und gesimpelt hatte.Während es im Vorjahr um Erfahrungen mit Gartengemüse und Kartoffeln ging, erfuhr ich diesmal etwas über Rosen und die Gestaltung eines im Verhältnis zu unseren Grundstücken riesigen Stück Gartenlands mit Rosen, Stauden und Dahlien, samt Sichtachsen (!)
Gefreut habe ich mich über den Wandermohn 'Lauffeuer', den Annette mir aus ihrem Garten mitgebracht hatte. Ich erinnerte mich erst später daran, dass ich mal in einem Kommentar auf ihrem Blog erwähnt hatte, das ich den für meine Grenzzungepflanzung suchte. Herzlichen Dank,Annette,damit hatte ich gar nicht gerechnet!
Pelargonium bowkeri und Pelargonium schizopetalum
Eigentlich hatte ich mir diesen Berliner Staudenmarkt vorgenommen nur ein paar Frühlingsblüherzwiebeln zur Herbstpflanzung zu holen. Natürlich blieb es nicht dabei. Auf jedem Staudenmarkt gibt es Neuentdeckungen. Diesmal war es ein Stand mit südafrikanischen Wildpelargonien von Gartenbau Hörig, der leider noch keinen Internetauftritt hat. Natürlich wanderten zwei dieser besonderen Pflänzchen in den Wagen. Schwierig wird wie immer bei solchen Schätzen die Überwinterung.
Einen Beitrag wert wären die Transportmittel, die Pflanzenverrückte so mitbringen. Besonders originell war eine junge Frau, die einen ausgemusterten Kinderwagen für ihre Schüztzlinge mitbrachte.
Beobachtet: Origineller Kindeltransport...auf dem Berliner Staudenmarkt











Originell war am Staudenmarktsamstag auch die Werbemaßnahme einer (parteilosen) Bürgermeisterkandidatin unseres Wahlkreises. Sie hatte uns noch vor unserem frühen morgendlichen Aufstehen doch tatsächlich eine Brötchentüte mit ihrem Wahlprogramm an die Gartenpforte gehängt!
Hier wollte ich das Brötchenbeutelbeweisfoto
von meinem supertollen Smartphone hochladen,
aber das Handy ist smarter als ich, 
es geht nicht so wie ich mir das vorstelle.






Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...