Samstag, September 10, 2011

Wochenrückblick





Eine Woche ist vorbei, und ich hatte mal wieder nur im Vorbeigehen Kontakt mit meinem Garten.  Und das wird natürlich sofort durch die Natur abgestraft: Die vor ein paar Wochen gesetzten Endivien haben die Schnecken radikal gekürzt.  Bei diesem so wechselhaften Wetter mit regelmäßigen Regengüssen hat sich mein Garten zu einem Schneckenparadies entwickelt. Nur eine Endivie habe ich gerettet, indem ich ihr einen Glashut aufgesetzt hatte.
Die 'Landeier' fragten nach meinen im Frühjahr auf dem Staudenmarkt erstandenen 'Dänischen Spargelkartoffeln'. Im Gegensatz zu meiner Berliner Kleingartenlieblingsgärtnerin E. , die mehrere Kilo derselben Sorte auf geringer Anbaufläche hat ernten können, sind meine doch tatsächlich im Beet verfault. Ich hatte es immer wieder rausgeschoben sie zu ernten, und hatte dabei nicht bedacht, dass die bei Nässe auch wegfaulen können.

Dafür habe ich jetzt endlich doch noch ein paar der ungewöhnlich verrunzelten Zucchini ernten können, Sammy hat sie auf ihre Güte gecheckt. Auf der Verpackung werden sie als 'frühreife' Sorte beschrieben, was für Italien gelten mag, hier jedenfalls nicht. Mit dem feuchten Wetter kommen sie auch nur schlecht zurecht und faulen häufig am Fruchtende. Sie haben aber ein festes Fruchtfleisch und sind -für Zucchini-recht schmackhaft.
 
 Manche Pflanzen gedeihen ohne große Fürsorge, dazu gehören die außerordentlich robusten Rudbeckien, denen ich nur hin und wieder Einhalt gebiete, wenn sie zu sehr umherwandern.
Die Rockii-Päonie präsentiert ihre Samen, da werde ich doch gleich mal probieren sie zu vermehren, wobei es nicht meine Absicht ist mehr Päonien zu ziehen, sondern meine gärtnerischen Erfahrungen zu
' vermehren': Wie keimt nun eine Strauchpfingstrose...epigäisch oder hypogäisch... ? ( anklicken)
Und: Hurra, hurra...die schon durch den letzten Winter arg mitgenommene Rose 'Blush Noisette' hat sich wunderbar erholt und blüht jetzt trotz Regens unermüdlich, zwar erst jetzt , sie ist dann doch winterhart wie in meinem alten Austin Katalog beschrieben.


Kräftig im Kraut steht auch der Löwenzahn, der sich im Minirasen des Vorgarten gar prächtig vermehrt hat. Vielleicht sollte ich ihn im Salat verarbeiten?

Der gegen alle Regeln unter unsere Brandenburgische Scheinpinie (*grins*) gepflanzte Cornus kousa chinensis ( asiatischer Blütenhartriegel) trägt zum ersten Mal wirklich reichlich seine erdbeerartigen Früchte, die lt. Wikipedia durchaus von Nutzen sein können. Als herbstliche Deko gefallen sie mir ebenfalls, jetzt fehlt nur noch die herbstliche Blattfärbung.
Und  die Blumenzwiebeln, die noch heute (nach einer Woche) auf unserem Gartentisch liegen, lassen mich noch einmal auf den Samstag vor einer Woche zurückblicken, als zwei Gärtnerinnen ( die aus dem Fließtal und die aus einem Berliner Schrebergarten) bei sommerlichen Höchsttemperaturen, bei 'Kalten Hund' und Milchkaffee auf Annette im Gartenglück warteten, genau auf den Bänken, wo ich im Vorjahr schon mit den Landeiern gesessen und gesimpelt hatte.Während es im Vorjahr um Erfahrungen mit Gartengemüse und Kartoffeln ging, erfuhr ich diesmal etwas über Rosen und die Gestaltung eines im Verhältnis zu unseren Grundstücken riesigen Stück Gartenlands mit Rosen, Stauden und Dahlien, samt Sichtachsen (!)
Gefreut habe ich mich über den Wandermohn 'Lauffeuer', den Annette mir aus ihrem Garten mitgebracht hatte. Ich erinnerte mich erst später daran, dass ich mal in einem Kommentar auf ihrem Blog erwähnt hatte, das ich den für meine Grenzzungepflanzung suchte. Herzlichen Dank,Annette,damit hatte ich gar nicht gerechnet!
Pelargonium bowkeri und Pelargonium schizopetalum
Eigentlich hatte ich mir diesen Berliner Staudenmarkt vorgenommen nur ein paar Frühlingsblüherzwiebeln zur Herbstpflanzung zu holen. Natürlich blieb es nicht dabei. Auf jedem Staudenmarkt gibt es Neuentdeckungen. Diesmal war es ein Stand mit südafrikanischen Wildpelargonien von Gartenbau Hörig, der leider noch keinen Internetauftritt hat. Natürlich wanderten zwei dieser besonderen Pflänzchen in den Wagen. Schwierig wird wie immer bei solchen Schätzen die Überwinterung.
Einen Beitrag wert wären die Transportmittel, die Pflanzenverrückte so mitbringen. Besonders originell war eine junge Frau, die einen ausgemusterten Kinderwagen für ihre Schüztzlinge mitbrachte.
Beobachtet: Origineller Kindeltransport...auf dem Berliner Staudenmarkt











Originell war am Staudenmarktsamstag auch die Werbemaßnahme einer (parteilosen) Bürgermeisterkandidatin unseres Wahlkreises. Sie hatte uns noch vor unserem frühen morgendlichen Aufstehen doch tatsächlich eine Brötchentüte mit ihrem Wahlprogramm an die Gartenpforte gehängt!
Hier wollte ich das Brötchenbeutelbeweisfoto
von meinem supertollen Smartphone hochladen,
aber das Handy ist smarter als ich, 
es geht nicht so wie ich mir das vorstelle.






Freitag, August 26, 2011

Immerhin

Momentan ärgere ich mich ständig, wenn ich durch meinen Garten gehe. Da ist es doch immer wieder hilfreich sich 'Wegweisende Worte' des großen Staudengärtners herauszukramen, die Trost spenden, der sich wie folgt im 'Freude und Ärger Buch' dazu äußert: "...das vorliegende neue Buch möchte helfen, Verärgerte von ihrem Isolierungsgefühl (Okay), manchmal auch von etwas Humorlosigkeit (bei mir doch nicht), sodann von mancherlei Hang zu Ungerechtigkeit gegen ihre gärtnerischen Helfer ( genau, mein GG ist schuld!) und mit dem Leser mit dem großen Gefühl der Naturgesetzlichkeit (klar, das Wetter ist schuld) auch da zu erfüllen, wo diese sich störend gegen ihn richtet. ..." Der Leser soll aus folgenden Darlegungen merken, dass wir von unten aufbauen (sicher bin ich unten...) und nicht von idealistischen Vorstellungen ohne genügend Erdenschwere (?) oder von draufgängerischer merkantiler Routine (!) abgelenkt werden.
Jetzt also mein Klagelied:
 Ich ärgere mich  ziemlich über bereits am Baum faulende Äpfel, ebenso wie bereits am Boden liegende ....
...sehr über von Schnecken oder Fäule zerfressene Zucchetta rugosa friulana samt Mehltaublättern. Ich konnte erst eine an der reichlich angesetzten Früchte verspeisen....

.... mich ein wenig über die auf dem Staudenmarkt Gurkensorte wundere/ärgere, von der ein alter, erfahrener Gärtner aus der rumänischen Mamures berichtete, dass er bis spät in den September Gurken ernten könne, und ich wunderweißwas erwartete. Bis heute habe ich erst drei Gurken ernten können ( die dritte stammt allerdings von einer Gartenfreundin, der ich ein vorgezogenes Pflänzchen abgegeben hatte).


...über den Roten Meier fluche, weil er auf dem Hochbeet ständig umkippt, weil ich ihn ins Hochbeet gesetzt hatte , wo er zu viel Platz wegnimmt. Außerdem hat er reichlich Samen angesetzt, mit denen ich bitte was anfangen kann?

Auch die violetten Möhren, der Sorte'Anthonina F1 Hybride' sind nicht der Hit auf dem Hochbeet, sie sind inzwischen geschossen und haben Blüten ausgebildet, die Ernte war auch mehr als dürftig.


Die wunderschöne Seerosendahlie, die ich von einer Gartenfreundin bekommen hatte, blüht mit drei mickrigen Blütchen in einem meiner Beete, während sie in einem Berliner Kleingarten vor Blüten nur so strotzt.

So, der Ärger ist für heute raus....jetz tmuss ich aber auch die kleinen Freuden erwähnen, die sich auch in diesem Jahr von den Widrigkeiten des Gartenlebens ziemlich gebeutelten Garten entdecken lassen: Eigentlich wollte ich die Möhrenblüten zur Saatreife stehenlassen , in der Annahme, dass die Möhren  keine Hybriden sind. Ein Blick auf die Verpackung belehrte mich eines besseren.
Aber immerhin, diese Tatsache und der Duft der Blüten hat wohl unbemerkt einen Schwalbenschwanz angelockt, der hier  ein Ei abgelegte, aus dem sich sich inzwischen zu einer wunderschönen Raupe entwickelt hat!





Donnerstag, August 25, 2011

Retro-,Vintage- und Spießerpflanzen in meinem Garten !






Meine Schwester erzählte mir neulich, wie sie eine gleichaltrige Freundin ( made in den Fünfzigern) überreden wollte, mal in diesem Jahr keine Eisbegonien in den Vorgarten zu pflanzen. Genauso wie für Schwesterchen sind für mich bestimmte Sommerblumen einfach der Gipfel der Spießigkeit (gewesen), die ich zu Beginn meines Gärtnerinnendasein niemals in den Garten gepflanzt hätte. Eisbegonien gehören dazu, sie erinnern mich immer fatal an Grabbepflanzungen, wo dann die stets akkurat aussehenden Begonien unermüdlich bis zum Frost blühen können ohne großartig gepflegt werden zu müssen.

Aber auch Zinnien waren für mich lange Zeit neudeutsch eine 'no-go' Pflanze. Inzwischen bin ich milder geworden bei der Auswahl meiner Sommerblümchen-Farbtupfer im Garten, und berücksichtige bei der Auswahl eher blütenökologische Gesichtspunkte als Design und Mode, glaube ich zumindest.

'Peppermint sticks' mit instabiler Blütenfarbe
Oder sollte sich unterschwellig der Vintage-Virus in mein Hirn geschlichen haben?  Vintage ...wer hat eigentlich damit angefangen in der Gartenbloggerwelt? Für mich bedeutete das Wort jahrzehntelang einfach nur 'Weinlese'. Irgendwann ist 'Vintage' dann in die Welt der Couture gelangt, womit  ein bestimmter 'Retrolook' der Kleider gemeint ist, und inzwischen ist dieser Look im Garten angekommen. Allerdings nennt man hier die altmodischen Pflanzen nicht Vintage-Blumen, sondern 'Historische Sorten.'  Meinetwegen.
Obwohl ich glaube, dass meine im Frühjahr vorgezogenen Zinnia elegans  der Sorte 'Peppermint Sticks' mit ihren farbigen Tupfen und Strichen ein Ergebnis modernster Züchtungsmethoden sind, die überhaupt nichts mit 'Vintage' oder 'Historisch' zu tun haben. Das einzig historische an dieser Zinnie ist sicherlich die Tatsache, dass die Art Zinnia elegans schon 1790 aus Mexiko nach Europa eingeführt wurde, und zwar nach Wien. In Deutschland stand sie dann 1808 im Berliner Botanischen Garten, und wurde dann 'alsbald zu einer häufigen Gartenblume, wobei es zu der Entstehung weiterer Farbsorten kam' ( aus Kaiserkron und Päonien rot...)

Lasse ich jetzt mal Gartenmoden und Heirloom-Hype bei Pfanzen beiseite, kann ich -wenn es mal nicht regnet- beobachten, dass die Pflanzen regelmäßig von Insekten angeflogen werden, wobei ich sagen muss, mehr von Hautflüglern als von Schmetterlingen. Vielleicht liegt das nun wiederum am Wetter, aber Weißlinge fliegen sobald die Sonne sich zeigt und  bevorzugen dann eher andere Blüten wie die der Katzenminze, das Landkärtchen sehe ich eher auf der Amerikanischen Prärieminze, Pycanthemum pilosum.
.

Prärieminze - Pycnathemum pilosum

Aber eine 'Heirloom Variety' an Zinnien habe ich dann doch im Garten, das ist die zarte feine
'Zinnia peruviana'  syn. tenuifolia. 'A charming display in borders' schreibt die Saatgutfirma Johnsons  auf der Packung, was ich bezweifle, hat sie doch tatsächlich sehr feine kleine Blüten und würde in einer 'mixed border' untergehen. Ich habe sie in Töpfe gepflanzt, um sie mal genauer unter die Lupe nehmen zu können.

Übrigens hat die Freundin auf meine Schwester gehört und dann nicht Eisbegonien gepflanzt. Stolz präsentierte sie dann bei Schwesters nächstem Besuch ihren Vorgarten mit rosaroten 'Fleißigen Lieschen' !

Freitag, August 05, 2011

Un giardino formale nel Brandeburgo con i suini lana ungherese


Ich spreche kein italienisch, aber dank des Google Translators bin ich in der Lage  eine passende Überschrift für mein Posting anzubieten: Passend zum Wetter und passend zum Ausflugsziel. Das Toskana-Wetter  brachte die Fließtalgärtnerin mit ihrer Berliner Gartenfreundin hinaus in die Brandenburger Pampa nach Oberkrämer in den Schaugarten des Gartenarchitekten Michael Beuthe.


Vor ein paar Jahren hatte ich den bereits im Rahmen der Offenen Gartenpforte kennengelernt, und ich war damals schon etwas verwundert,  wie ein Garten in solchen Dimensionen (90000m²) und mit ambitionierten Themenstellungen  ( formaler Renaissance-Garten italienischen Vorbilds (genannt der 'Historische Garten' )  vier Seen mit Seerosenschönheiten und Lotos ( Nelumbo), Taxusparterres, japanischem Trockenbach  samt Großbonsais, dorischen Säulenimitaten und nicht zu vergessen einer illustren Haustierwelt mit ungarischen Wollschweinen und Zackelschafen. im Landkreis Oberhavel entstehen konnte.
Der Historische Garten mit Zedern und Taxus
Ich war gespannt, wie dieser Garten sich entwickelt hat. Die sturzbachartigen Niederschläge im Landkreis Oberhavel der letzten Tage hatten die Rasenflächen aufgeweicht, das Wasser quuatschte in den Schuhen bei jedem Schritt.  Der Rasen war frisch gemäht und prächtig grün. Auch der Taxus und alle Großbonsais  war streng und akkurat zurückgeschnitten und in Form gebracht.

Der Garten ist jedes Wochenende für das gemeine Publikum geöffnet ( Eintritt 3 €) , aber nach Rücksprache kann man ihn auch für zwei € mehr innerhalb der Woche besichtigen. Wir hatten sogar die Ehre mit dem Gartenarchitekten Herrn Beuthe persönlich ein paar Worte zu wechseln, er kam nämlich mit dem Fahrrad angefahren um uns die Pforte in sein Reich zu öffnen und führte uns auch wieder hinaus.
Dabei erfuhren wir auch ein wenig über auch uns kleinen Gärtnern mit nur einem vierhundertfünfzigstel der Fläche bekannten Problemen, die ein Garten so mit sich bringt.  Stichwörter waren: Giersch und seine Hartnäckigkeit, Lavendel und kontinentale Winter. Als ich dann nachfragte, was aus den wunderschönen Duftrosen geworden wäre, die ich hier beim letzten Mal anschauen konnte, erfuhr ich etwas über einen mir glücklicherweise bisher unbekannten 'Gartenärger' . Rehe hatten wohl bei der Sondierung der Nahrungsangebote der Umgebung herausgefunden, dass die jungen Rosenknospen besonders wohlschmeckend sind und haben Vorarbeit geleistet, welche dann mit Hilfe der letzten strengen Winter zum Ende der Rosen führte. Jetzt wachsen in den Taxuspaterres Artischoken , Mangold und .sehr viel Beikräuter unterschiedlicher Arten.
Taxusparterre ohne Duftrosen

Gartengesellschaft am Nelumbosee
Gespannt war ich auf den Lotossee, der bei meinem letzten Besuch überquoll mit Nelumbo nucifera. Die Wasserpflanze soll ja absolut winterfest sein, wenn gewährleistet ist, dass die Rhizome nicht einfrieren.
 Hunde sind auf dem Gelände nicht erlaubt mitzubringen , wie überall in gepflegten Gartenlandschaften.
Stattdessen ;-) begrüsste uns aber ein kleiner schwarzer Struwwel, der erst einmal demonstrierte, wozu ein Teich bei schwülem Wetter nützlich ist. Vermutlich war das der Familienhund, der über diese riesige Areal alleine herrschen darf. Dem ist hoffentlich beigebracht worden nicht die Parterreeinfassungen zu markieren...(Gartenhund Sammy hat das inzwischen kapiert!)



Der Bestand  der Lotospflanzen war eindeutig dezimiert, aber dennoch immer noch sehr üppig. Die Lotosblüte beginnt gerade erst, so dass ich nur die eine oder andere geöffnete Blüte fotografieren konnte.
Schön waren auch die verschiedenen Seerosen auf den anderen Seen, die in voller Blüte standen.



In der Mittagsstrahlung der Sonne sollte man das Fotografieren lieber lassen, die Ergebnisse sind trotz Sonnenblende nicht besonders , und meinen Filter hatte ich natürlich zuhause gelassen....
Herr Beuthe hält auch alte Haustierrassen, u.a. auch Ungarische Wollschweine , die inzwischen (?) auch vermarktet werden. Wollschweinbratwurst und andere Köstlichkeiten vom  Fleisch dieser langbewimperten Schweineschönheiten sollen laut Herrn Beuthe wohl der Renner bei den Sterneköchen Berlins werden.

Die mir bisher unbekannte Zeitschrift namens 'Landgenuss' ( Himmel, wieviel dieser mit der Vorsilbe 'Land' beginnenden Hochglanzzeitschriften gibt es eigentlich inzwischen ?) berichtet in ihrem aktuellen Heft unter dem Titel ' Wo der Sternekoch einkauft' darüber. Trotz gemischter Gefühle war ich neugierig und habe sie mir bei der nächsten  Gelegenheit geholt und  die abgefahrenen Rezepte wie 'Kompott vom Wollschweinfuß und pochierten Landei' und 'Bauch von Bauer Beuthes ( häh?) Wollschwein mit Kraut und Rüben' des Sternekochs Michael Kempf angeschaut.

Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...