Samstag, Januar 26, 2008

Noch´n Gedicht

Schneckenattacke

aus: Die Schnecken von Wilhelm Busch

Tastend streckt sich ihr Gehörne.
Schwach nur ist das Augenlicht.
Dennoch schon aus weiter Ferne
Wittern sie ihr Leibgericht.

4 Kommentare:

  1. Nein, tatsächlich! So ein freches kleines Ding! Hoffentlich hast du diese Nacktschnecke gleich über den Hag befördert ;-) !!
    Ist bei euch auch Semesterschluss? In zwei Wochen sind bei uns sog. Sportferien, dann kann ich hoffentlich noch länger in den Garten ....ohne Muskelkater, bin schliesslich fit ;-) !!!
    Liebe Grüsse,
    Barbara

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  2. Schönes W B-Gedicht über diese nicht sehr willkommenden Gäste. Ach, habe ich schon gesagt, dass ich großer Wilhelm Busch-Fan bin.

    Liebe Grüße und schönes Wochenende.
    Birgit

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  3. Anonym1:25 AM

    Ha - erschossen, das Viech, mit der Kamera. ;-) (Eigentlich siehts ja ganz hübsch aus ...)
    Und dann gleich so ein passendes Gedicht dazu gefunden. Fein gemacht.

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  4. Na, so ein kleiner Masochist bist Du aber schon?! Jedenfalls hast Du den Täter jetzt sozusagen "auf frischer Tat ertappt"!
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag Wurzerl

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