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Dienstag, April 26, 2011

Tulpen und keine Narzissen

Was liebe ich im Frühling Gärten zu sehen, deren Beete mit gelben oder noch schöner mit weißen Narzissen überborden. In meinem Garten habe ich es noch nicht fertiggebracht, Narzissen egal welcher Sorte, länger als einen Frühling tanzen zu lassen. Inzwischen habe ich es aufgegeben und beschränke mich auf die Tulpen, die sich je nach Sorte und  nach Standort  nachhaltiger verhalten. Was beneidete ich immer meine Schwägerin, in deren lehmigen schleswig-holsteinischem Gartenboden pünktlich jedes Frühjahr Osterglockentrupps erschienen, ohne dass sie einen Finger dafür rühren musste. Dort fand ich sogar Osterglocken verwildert in der Feldflur. Was ist das Gärtnerdasein doch ungerecht, da kann ich meinen brandenburgischen Sand mit dazu recht kontinentalem Klima noch so mit Kompost pflegen, manches geht eben nicht.  Vielleicht hat ja der eine oder andere Leser doch noch eine Idee, wie ich Narzissen überzeugen könnte, etwas länger zu verharren.
Okay, vielleicht sollte ich doch wieder mal Karl Foersters Erkenntnisse beherzigen, der im Zusammenhang mit Narzissen schreibt" Enttäuschungen sind dazu da, um enttäuscht zu werden, also uns von einer Täuschung zu befreien.'" Er mahnt aber doch zu überlegen, wozu diese Enttäuschungen gut sind! (K. Foerster : Freude und Ärger im Garten)
Ich habe mich nicht 'im Negativen verkapselt', sondern statt dessen in den letzten Jahren vorwiegend Tulpen für einen leuchtenden Frühlingsgarten gesetzt.
Besonders die Wildtulpen verhalten sich vorbildlich nachhaltig. Ich finde es gelinde gesagt auch nicht gerade ressourcenschonend, wenn man jedes Jahr kiloweise Narzissenzwiebeln versenkt, die sich dann regelmäßig  nach der Blüte ins Nirwana verabschieden.
Tulipa humilis (zur Zeit dieses Postings bereits verblüht)
T. polychroma , T. kaufmannia, T. humilis sind immer die ersten blühenden Tulpen, gefolgt von den knallroten T. praestans Van Tubergen's Variety, die zur selben Zeit wie meine ebenso roten Zierquitte blühen.
Alle diese Tulpen sind bereits verblüht und stehen jetzt schon seit 2006 im Garten. Die weißen T. polychroma schon länger.
Meine treuesten Tulpen sind fünf Exemplare von Papageitulpen der Sorte 'Apricot Parrot', die seit 2005 auf der gleichen Stelle stehen und natürlich regelmäßig mit Kompost versehen werden. Allerdings zeigen die Tulpen in diesem Jahr eine besondere Ausfallerscheinung: zwar sind alle fünf Tulpen noch präsent ( Nummer 5 wollte nicht mit auf das Foto und ist weggekippt), eine von ihnen ist allerdings wieder in eine weiße Färbung 'zurückgeschlagen'  und aprikosenfarbig sehen die restlichen auch nicht mehr aus. Offenbar ist das Merkmal Farbe keine stabile Mutation. Wie ich gelesen habe, sollen Papageitulpen so genannte 'Sports' von Darwintulpen sein, so bezeichnet man botanisch/gärtnerisch Spross (Knospen)mutationen in einer einzelnen Zelle des Wachstumsgewebes einer Pflanze. Es ist somit (weil die Keimzellen nicht mutiert sind) nicht möglich die typischen Papageieigenschaften der Tulpe durch Kreuzungen auf andere Tulpen zu übertragen.Dr. E.W. Mol, ein holländischer Spezialist für Blumenzwiebelforschung nennt Papagei-Tulpen  'Kappen-Chimären'.
Und..... 'Fukoshima ist überall': Durch Einwirkung ionsierender Strahlung ist es möglich gezielt Papageitulpen zu 'züchten'. Aber das ist ein anderes Thema...
Ich werde dieses Langzeitexperiment weiter beobachten, mal sehen, wie lange es dauert, bis meine Papageitulpen alle weiß sind....hier kommt bei mir mal wieder die Biologielehrerin durch, die ihren Garten nicht unbedingt nur nach gestalterischen Gesichtspunkten pflegt.
Welche Rolle auch der Standort für Tulpen spielt, erkenne ich auch an der Tatsache, dass von drei an anderer Stelle gepflanzten 'Apricot Parrot' nur eine wiedergekommen ist. Was denen allerdings am vorgesehenen Ort nicht passte, kann ich mir nicht erklären.
'Tulipa acuminata' , die Horntulpe, muss erst noch beweisen, ob sie in meinem Garten dauernd bleiben wird. Immerhin erscheint sie jetzt zum zweiten Mal am selben Ort.  Genauso wie die Papageitulpen, die schon seit 1630 bekannt sind, ist die Horntulpe schon sehr lange in Kultur, soll sie doch schon in den Gärten der Osmanen gestanden haben.




Vom gestalterischen Gesichtspunkt gefallen mir allerdings diese weißen mehrblütigen Tulpen am besten, von denen ich noch nicht einmal den Namen weiß.
Und noch eine sehr hübsche feine Tulpe ist die T. clusiana, die ich ja bereits bei Späths Tulpenshow bewundert hatte. Meine sind allerdings viel zarter und kürzer und beginnen gerade erst zu blühen.


    Sonntag, April 24, 2011

    Späths Tulpenshow

    Am Samstag gab es wieder einen kleinen Ausflug: diesmal in Richtung Berlin Süd nach Treptow. Die alte ehrwürdige Baumschule Späth in Treptow lud zur Tulpenshow ein.


    150 verschiedene Sorten sollten gezeigt werden, darunter auch Wildtulpen, außerdem gibt es neuerdings einen sogenannten Hofladen (auf dem Foto im Gebäude im Hintergrund), in dem regionale Produkte verkauft werden .
      

    Hinter dem normalen Baumschulbetrieb leuchteten uns die Tulpen entgegen; durch das Teleobjektiv  betrachtet schien es ein Meer aus Tulpen zu sein. In der Realität hatte man ganz (sehr) schlicht(e)  Mörtelkübel als Pflanzbecken in Inseln mit den verschiedenen Tulpenklassen zusammengestellt.


    Besonders attraktiv sind für mich immer die Wildtulpen , im Wuchs zart und in den Farben meistens wenig aufdringlich und natürlich. 



    Auf den Fotos oben und unten ist die Damentulpe Tulpa clusiana der Sorte 'Cynthia' zu sehen. Die Tulpe ist nach dem Botaniker Carolus Clusius ( Charles de l'Ecluse) benannt , der die Tulpe nach Europa brachte. Sie kommt vom Kashmir bis zum Irak natürlich vor, in Italien wächst sie verwildert..
    Vita Sackville-West schreibt sehr treffend: 'Sie werden gemeinhin Damentulpen genannt, erinnern aber mehr an ein Regiment kleiner rotweißer Soldaten'.
    Die Damentulpen gab es bei Späths außerdem in den Farben gelbrot mit der kryptischen Namensbezeichnung Cry tubergen A gem zu sehen, was wohl Tulipa clusiana Tubergen Gem bedeuten soll.
    T clusiana Tubergen Gem

    Die Sorten Lady Jane und Cynthia sehen sich auf den ersten Blick sehr ähnlich, Lady Jane unterscheidet sich von Madame Cynthia durch eine gelbe Mitte.



    Tulipa clusiana 'Lady Jane'




    Von den knallbunten Ostereiertulpen mag ich  besonders die Papageitulpen, von denen ich auch einige in meinem Garten habe. Eigentlich dachte ich, dass die Tulpen so heißen, weil sie meist in papageibunten, geflammten Farben gehandelt werden, aber da habe ich mich wohl sehr geirrt, gibt es sie doch durchaus auch in zurückgenommenen pastelligen Tönen. Es ist wohl doch mehr ihre bizarre , gezackte Blütenform, die ein wenig an Federn erinnert.
    Weber's Parrot
    Dafür gab es dann bei den lilienblütigen  Tulpen wunderbare Exemplare in Knallfarben.


    Die 'Viridiflora' Tulpen haben mir gefallen, die würden wunderbar in meinen grünen Frühlingsgarten unter der Kiefer passen, muss ich mir mal merken.
    Eine andere interessante Gruppe sind die so genannten Greigii-Tulpen. ( Wer oder was war Greiggii?) Dies sind kleinere, nur 20 bis 35 cm hohe Tulpen, deren wilde Vorfahren aus Turkestan stammen. Ein besonderes Merkmal der Greigii-Tulpen ist die schöne, dunkle Färbung auf den Blättern.

    Die kleine Tulpenschau war ziemlich übersichtlich. Schade, dass die Baumschule noch nicht einmal Kaffeeausschank hatte, dabei waren doch so nette Hollywoodschaukeln aufgestellt! Ich hätte gerne bei einem Kaffee in der Sonne gesessen und das Farbspektakel genossen.
    Baumschule Späth hatte aber noch mehr für uns im Angebot, entdeckten wir doch , dass es Komposterde zum Selberschaufeln gab. Witzige Idee, hatte ich bisher so noch nicht erlebt. So kauften wir uns vier Säcke (samt Erde) à 1,50€ und schaufelten uns dann soviel Komposterde, wie in die Tüte hineinpasste in die Säcke.



    Außerdem bekamen wir auch dort unsere Tonkinstäbe und hervorragendes Bindegarn für unser anstehendes Spalierexperiment samt Ulmer Buch über Spalierobst.

    Unbedingt sehenswert ist (momentan) auch das ebenfalls auf dem Baumschulengelände liegende Arboretum. Es entstand als Teil des 1720 gegründeten Späth- Gartenbaubetriebs
    1879  nach Plänen des Berliner Stadtgartendirektors Gustav Meyer im Stil eines englischen Landschaftsparks und ' diente nicht nur als Hauspark, sondern auch als Prüfungsstätte für Neuzüchtungen und neu eingeführte Gehölze sowie als Schaupflanzung für Kunden.'
    In der ehemaligen Späth-Villa ist heute die Humboldt Uni
     Ein sehr geschichtsträchtiges Gelände also und für Hortophile sehenswert. Ich muss mich unbedingt mal erkundigen, ob es Führungen gibt mit geschichtskundigen Menschen.
    Eintritt bezahlt man per anachronistischen Apparat am Eingangshäuschen aus DDR Zeiten.
    Liebenswert altmodisch war ein Pflanzenangebot von zwei Stecklingen auf einem Tischchen gleich hinter dem Häuschen, die man gegen eine Spende mitnehmen konnte. Sogar an eine etwaige Verpackung mit Zeitungspapier war gedacht.Es handelte sich um eine ungefüllte Netzblattpäonie und einen Steckling der Bitterorange. Klasse, suche ich doch schon länger eine ungefüllte Paeonia tenuifolia.Ein wenig schämte ich mich später 'nur' 5 € gespendet zu haben, kostet das Pflänzchen doch sage und schreibe 25€ bei dieser Firma!!
    Poncirus trifoliata
    Poncirus tenuifolia habe ich selbst im Garten, aber mit dem  (Mutter)Exemplar im Arboretum kann meiner nicht mithalten. Unbedingt anschauen, wer jetzt gerade in der Gegend ist!
    'Späth Villa'
    Hier noch ein paar Eindrücke aus dem Arboretum:


    Austrieb Osmunda regalis
    Malus floribunda

    Freitag, Mai 10, 2013

    Rätselhafte Insulinde



    Es gibt ja Menschen, die behaupten alles Wissenswerte könne man heute im Netz finden ( und muss deshalb keine Bücher mehr lesen ...)
    Ich teile diese Meinung nicht, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich nicht richtig recherchieren kann.
    Die aktuelle 'Insulinde' - als  'Historische Tulpensorte' oder 'Rembrandttulpe' im Handel-  gibt mir allerlei Rätsel auf, die ich mit Hilfe des WWW bisher noch nicht in der Lage war zu klären.
    Meine erste Frage an die weltweiten Weisen war:
    Wer war der Namensgeber dieser im Abendlicht herrlich schimmernden 'Insulinde' ?

    Eine Antwort  des Netzes hier
    'Insulinde' ist erst 1916 gezüchtet worden und nach einem legendären niederländischen Rettungsschiff getauft worden.
    'Insulinde' ist demnach keine historische Sorte, als die sie mir verkauft worden ist. Zunächst changieren die Tulpen   zwischen gelb, weiß und purpur, wobei sich das Gelbliche mit der Zeit dann immer mehr ins Weiße wandelt.


    Wieso man eine Tulpe nach einem Rettungsschiff benennt, bleibt unklar.
    'Insulinde' könnte man mit Inselindien übersetzen, gemeint ist damit  der malaiische Archipel ( Indonesien, Malaysia, Philipinnen..) in Südostasien, nach dem offenbar das legendäre Rettungsschiff benannt worden ist.

    Zweite Frage an die WWWeisen:

    Überall ist zu lesen, dass die die Ursache für die flammende Zeichnung der Tulpen der Tulpenmosaikvirus war. Gilt das auch für die modernen Rembrandttulpen?


    In diesem Link fand ich einige Infos, die mich aber noch nicht völlig zufrieden stellen.
    Das Mosaikvirus als Grund für die außergewöhnliche Färbung der Rembrandttulpen ist erst 1928 festgestellt worden. Als Überträger dienen Blattläuse, die das Virus von Tulpe zu Tulpe geben.
    ( Ehrlich gesagt habe ich noch nie Blattläuse an Tulpen gesehen?)

    "Die Tulpen, die wir heute Rembrandt-Tulpen nennen, sind allerdings gewissenhaft nach ihren gebrochenen Farben ausgewählte, nicht-kranke Züchtungen auf der Grundlage von Darwin-Tulpen, die nur noch wenig Ähnlichkeit mit den ehemaligen geflammten Tulpen haben. Gleichzeitig werden auch noch einige der ursprünglichen,infizierten Sorten wie ‘Columbine’, ‘Mabel’, ‘Silver Standaard’ en ‘Zomerschoon’ gezüchtet.' "

    Aha...und irgendwie widersprüchlich: Die modernen Rembrandttulpen haben nichts mit den ursprünglichen zu tun zu tun, aber letztere werden dennoch gezüchtet???
    Es klärt sich für mich aber immer noch nicht, wie die Züchter heute da vorgehen. Ich habe da meine Zweifel, dass diese Art der Färbung bei Tulpen allein durch Kreuzung und Selektion erfolgt.  





    Samstag, April 25, 2009

    Die Tulpen des Jahres

    In den letzten Jahren war ich ständig auf der Jagd nach neuen Tulpenarten und Sorten, wobei mein Hauptaugenmerk den kleinen wilden gilt. Also hier kurz mal eine kleine Parade meiner Tulpen im Garten.
    Zwei Papageien
    Die Papageientulpen habe ich mir letztes Jahr geholt, sie sehen sehr kurios aus, die Sorte 'Weber´s Parrot' ist ziemlich kopflastig und fällt inzwischen schon auseinander, sie gefallen mir nicht so wie meine alten "Apricot Parrots", die schon das vierte Jahr an derselben Stelle im Garten stehen. Foto wird noch nachgeliefert, da ich sie dieses Jahr noch gar nicht fotografiert habe.

    Tulipa clusiana, die auch Damentulpe genannt wrd, ist eine zarte kleine Wildtulpe, die mir dagegen sehr gefällt und eigentlich auch mehr in meinen Garten mit seinem Hang zur Wildnis besser passt.
    Tulipane

    Es gibt drei Varietäten von Tulipa clusiana, diese hier Tulipa clusiana var. clusiana blüht innen weiß mit purpurroten Staubblättern. Eine weitere Varietät ist Tulipa clusiana var. chrysantha blüht innen blassgelb oder gelb, außen rötlich, mit gelben Staubblättern, hier ein Foto einiger noch nicht aufgeblühter, die allerdings auch im Schatten stehen und daher etwas später dran sind.

    Die Art stammt aus Zentralasien, wie ich gerade gelesen habe, sollen sie auch duften...was ich allerdings bisher noch gar nicht bemerkt hatte, also morgen mal die Nase hineinhängen! Im bereits einmal hier erwähnten Grunert Zwiebelbuch ist auch zu lesen, dass sie nicht sehr langlebig sein soll, weil ihr die nassen Winter hier nicht behagen.Schade,dabei stellte ich mir gerade einen Teppich dieser Tulpen am Osthang vor, sie soll nämlich wie die Weinbergstulpe Ausläufer treiben.
    Hier noch die Tulpe, die der T. clusiana ähnlich sieht, von der ich aber leider nicht mehr den Namen weiß. Vielleicht erkennt sie ja jemand.
    Tulpen
    Auch bei dieser kleinen Tulpe, die ich jetzt das dritte Jahr im Garten habe, namens "Schonoord" ,habe ich noch nicht bemerkt, dass sie duftet , und zwar nach Honig. Sie ist jetzt im dritten Jashr sehr viel kleiner geworden, sehr niedrig aber auch sehr hübsch mitihren kleinen weißen gefülltenSternchen.
    Stern

    Eine sehr ungewöhnliche Tulpe ist auch Tulipa acuminata, eine Wildtulpe. Wieso sie mit deutschem Namen Horntulpe heißt, ist mir ein Rätsel. Die gibt es wohl schon seit dem 17. Jahrhundert in den Gärten, man vermutet, dass sie ein Abkömmling persischer Tulpen ist.
    Tulipa acuminata

    Und wunderschön ist die hier, finde ich jedenfalls. Das erste Mal hatte ich Tulipa whittallii im Foerster Garten in Bornim gesehen, und musste sie sofort haben. Benannt wurde sie nach einem Teppichhändler namens Edward Whittall, der in der Nähe von Smyrna lebte,und die Tulpe wohl auf der Jagd entdeckte. Der deutsche Name Feuertulpe ist in diesem Fall sehr passend, da sie im Sonnenlicht wirklich feurig wirkt!Der Sonne entgegen
    Ich glaube allerdings, dass es ihr nicht wirklich bekommtvon mir in den Halbschatten gepflanzt worden zu sein...man sieht es auf dem Foto deutlich, wie sie nach Licht giert! Also werde ich sie wohl herausholen und ebenfalls in das Ostbeet pflanzen...

    Feuertulpen

    Frühlingserwachen zum ersten...zum zweiten...und zum dritten?

    Endlich scheint der Frühling sich entschlossen haben doch noch ins Land zu ziehen. Die öden und deprimierenden Tage und Nächte des Kah...